Programm

Dienstag, 14. Mai 2013

On An On (USA) & Swim Deep (UK)

Alternative, Experimental, Indie

presented by Just Because

SWIM DEEP: Die Wurzeln von Swim Deep liegen in zufälligen Begegnungen durch Teilzeitjobs und in den Clubs ihrer Heimatstadt Birmingham. Austin Williams und Tom Higgins trafen sich als sie in einen Supermarkt arbeiteten, bildeten dann eine Band zusammen mit ihren Freund Wolfgang J Harte und machten ihren Weg durch eine Reihe von komischen Schlagzeugern, bevor sie sich schliesslich für Austins besten Freund Zach Robinson entschieden.

Nach ein paar Monaten, mit mehr Konzerterfahrung und wachsendem Interesse, kündigte Wolfgang seinen Austritt aus der Band an. So machten sie eine Weile als Trio weiter, experimentierten mit ihren Live-Setups, als plötzlich Austin die vakante Position des Frontmanns übernahm, während sie Cavan McCarthy an den Bass rekrutierten.

Mit ihrem neuen Line-Up und der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single „King City“, festigte sich Swim Deep ihren Platz unter Bands wie Splashh und Kollegen aus Birmingham Peace als eine der aufregendsten neuen Bands Grossbrittaniens und spielten im Laufe des Sommers berauschende Auftritte auf Festivals wie The Great Escape, Tramlines oder Beacons. Eingeladen als Support für den indie Riesen Spector auf ihrer letzten UK-Tournee, sind Swim Deep kaum mehr zu bremsen.

Die Band hat sich von dem rohen, punkigen Sound ihrer frühen Demos entfernt, um eine mehr Pop-orientierte Musik zu machen. Was auch immer geschieht, 2013 wird auf jeden Fall lebhafter sein Dank diesen vier Jungs und der Veröffentlichung ihres ersten Albums im Mai.

ON AN ON: Irgendwann im Frühjahr 2012 befanden sich die Musiker des, aus Chicago und Minneapolis stammenden Trios, On An On, an einem Wendepunkt. Die drei Musiker - Nate Eiesland, Alissa Ricci und Ryne Estwing – hatten schon seit mehr als einer Dekade gemeinsam Musik gemacht.

Die Musiker waren allmählich desillusioniert mit ihrem vergangenen Ansatz des Songwritings und der Aufnahmen, zumal sie den Prozess des Strebens nach „poliertem“ Pop sowohl als ermüdend wie auch als eingeschränkend empfanden. Producer Dave Newfeld war das perfekte Gegenstück zu ihrer ursprünglichen Vision für das Album. Er ermunterte sie, Grenzen zu überschreiten und mit ihren Instinkten zu gehen. Im Studio erkundeten die Bandmitglieder eine natürliche Chemie und verbesserten ihren Sound. Synthesizers, Electro-Beats und Ambient Ohrenschmaus gaben Gitarren, Bass und Schlagzeug einen geisterhaften Glanz.

Nachdem sie alles in Stücke zerschlugen, was sie bisher wussten, rissen sie sich zusammen um Give In, On An Ons zehn-Titel-Debüt-Album ins Leben zu rufen - eine Dream-washed strukturelle Reise mit einer bissigen Perspektive auf das Leben, die Liebe und deren Gemeinsamkeit der Verlust. Es ist eine Angelegenheit, die elektrisiert un nach eine entfesselnde Offenheit verlangt.